Ein Zitat:
"Nieder mit diesen elenden schwarzmagischen Kreaturen. Bei Rondra! Diese
Lästerung wird euch das Leben kosten, werter Herr."
1) "Du und zwei Kameraden seid in Tobrien auf Kundschaftergang, als ihr von 10 Wesen überfallen werdet, die wohl einmal Wölfe gewesen sein mögen, bevor ihnen diese Reißzähne mit Gift (?) gewachsen sind. Einer deiner Kameraden flieht, der andere ist von wohl fünf der Wesen umstellt. Was tust Du?"
Ich versuche dem umzingelten Kameraden im Kampf beizustehen. Entweder wir haben Glück und Geschick und gewinnen oder wir gehen beide in Rondras Hallen ein. Es wird vom meiner Seite aus gekämpft bis einen Gewinner gibt.
2) "Du blickst auf Deinen Arm, der sich schon ganz schwarz verfärbt hat und in dem schon die Maden wüten. Keiner in diesem Troß scheint Dir mehr helfen zu können. Was tust Du?"
Wenn es mein Schildarm ist, versuche ich ihn abzuschneiden und den Stumpf in heißes Öl zu baden. Wenn es mein Schwertarm ist, bringe ich mich wahrscheinlich um, wenn mir letzendlich keiner helfen will.
Geburtstag: 30. Praios 12 v. Hal; Größe: 1,87 Schritt; Gewicht:
87 Stein; Augenfarbe: grün; Haarfarbe: braun
Geschwister: keine; Stand der Eltern: Kaufmann; Gottheiten: Rondra
& Praios
Titel: Retter von Grangor, Wüstenblume 1. Grades, Reservehauptmann
Seiner Kaiserlichen Majestät
Aragorn ist das einzige Kind seiner Eltern Arathorn und stammt aus einer
Händlerfamilie. Sein Vater wollte immer, daß er seine Laufbahn
einschlägt, aber er wollte immer schom Abenteuer erleben und Krieger
werden. Nach langen Auseinandersetzungen war es endlich so weit und sein
Vater erlaubte ihm die Kriegsakademie zu Wehrheim zu besuchen. Da der Handel
gut lief, war
es finanziell kein Problem.
Auf der Akademie wurde ihm schnell klar, daß das Militärleben
nichts für ihn ist und er beschloß nach seinem Abschluß
sich nicht beim Militär zu bewerben, sondern Abenteuer zu erleben.
Diesen Entschluß hat er bis heute nicht bereut.
Da er im Monat Praios geboren wurde, fühlt er eine gewisse Loyalität
gegenüber diesem, obwohl er öfters Probleme mit seinen derischen
Personal, v. a. Geißlern und Fanatiker, so seine Probleme und Dispute
hat.
Im Laufe seines unsteten Abenteurerlebens, ist er der Göttin immer
näher gekommen und trägt sich mit dem Gedanken in den Orden einzutreten,
obwohl er doch eine gewisse Ablehnung gegen den strikten Gehorsam hat.
Er ist ein offener und toleranter Mitmensch, nur wenn jemand wider
die Zwölfgötter lästert, v. a. Rondra, fühlt er sich
verpflichtet in der der Situation angepassen Weise zu reagieren. Seit dem
Tod seiner zukünftigen Braut im Krieg durch borbaradianische Elemente,
hat er sich geschworen, nicht eher zu ruhen, bis er ihren Tod gerächt
hat. Seitdem zieht er durch das Kriegsgebiet und bietet überall seine
Hilfe gegen die Invasoren an. Im Kampf gegen diese Schergen fällt
ihm rondragefällig sein schwer, wenn er das Ausmaß des Leides
sieht, das über seine Heimat (Neues Reich) gekommen ist. Aber er bemüht
sich ehrehvolles Verhalten an den Tag zu legen. Als geborener Garether
ist er dem Reich und seinem Herrscher loyal ergeben.
Sein ganzer Stolz sind seine zwei persönlichen Zweihänder:
1. Orcrist: normaler Zweihänder
2. Gurthang: Gurthang ist sein ganzer Stolz. Das Schwert hat sein ganzes
Vermögen gekostet, das er all die Jahre angespart hatte. Zudem hat
er das Geschäft seines Vaters mit Einwilligung seiner Mutter verkauft
nach dessen Tod. Der Zweihänder besteht aus seltsam glänzenden
Metallen. In ihm eingearbeitet sind mehrere Edelsteine (1 Bernstein und
2 Smaragde) und Zaubersprüche, die Auswirkungen auf einige seiner
Eigenschaften haben. Guthang setzet er nur gegen würdige Gegener,
sprich Dämonen oder in äußerst prekären Situationen
ein. Der zweihänder ist ihm ein ergebener Diener. Beide Schwerter
werden
regelmäßig geweiht und gehen nach dessen Tod in die hände
des Rondraordens über. Wenn er Gurthang in der Hand hält, steigen
seine Fähigkeiten merklich. Gurthhang ist auch in der Lage Zauberer
wirkungsvoll zu bekämpfen.
Zur Zeit reist Aragorn mit seinem Pferd 'Anarion' im Kriegsgebiet herum.
Wann immer sich eine Waschgelegenheit bietet, nützt er diese, denn
er will ja nicht als stinkende Müllhalde herumlaufen. Seine Ausrüstung
bemüht er sich stets gepflegt in Stand zu halten. Er sieht auch vor
ohne Helm, Schild oder schwere Panzerung zu kämpfen. Er will sich
im Kampf lieber schnell bewegen können und vertraut auf den Schutz
der Göttin.
Er sieht in der Invasion den Willen der Götter, die die Menschen
testen wollen, ob sie ihrem Glauben in solch schwerer Not beibehalten,
oder das Dunkle anbeten zu beginnen. Seine Verachtung richtet sich somit
gegen alle Verräter der Zwölfgötter und des Reiches. Mit
Magiern hat er ab und zu auch so seine Probleme, da er sich lieber auf
einen guten Schwerthieb verläßt, als auf einen Zauber, den der
Anwender nicht meisterlich beherrscht.
Spieler: Andreas Klesen
Adresse: Sarrstraße 76, 66265 Heusweiler
e-mail: ankl0011@stud.uni-sb.de