Ein Zitat: "Ich ahne etwas..."

1) "Du und zwei Kameraden seid in Tobrien auf Kundschaftergang, als ihr von 10 Wesen überfallen werdet, die wohl einmal Wölfe gewesen sein mögen, bevor ihnen diese Reißzähne mit Gift (?) gewachsen sind. Einer deiner Kameraden flieht, der andere ist von wohl fünf der Wesen umstellt. Was tust Du?"

Blitzgeschwind, wie ich bin, hechte ich zu meinem Kameraden, um ihm den Rücken zu stärken. Wir kämpfen uns zu dem Baum dort drüben, um heraufzukommen. Von dort wird mein Bogen tödliche Ernte halten. Wenn wir es nicht schaffen, lege ich Nebula, um zu entkommen.

2) "Du blickst auf Deinen Arm, der sich schon ganz schwarz verfärbt hat und in dem schon die Maden wüten. Keiner in diesem Troß scheint Dir mehr helfen zu können. Was tust Du?"

Dann beiße ich die Zähne zusammen, sehe mir noch einmal den Sonnenuntergang an, spiele eine alte elfische Weise über das zerza und gehe in die Dunkelheit. Dank meiner Sinne werde ich wissen, wann Gegner kommen, und mein Herz wird kalt wie Stein werden und noch soviel Schaden anrichten wie möglich, denn des Nachts bin auch ich tödlich. Eine Handvoll sollte ich auf jeden Fall mitnehmen ins Licht

Weitere Zitate:
"Du meinst, ich sei badoc? Da hast Du ja ein schönes Wort aufgeschnappt, aber weißt Du auch, was es bedeutet? Was es bedeutet, immer diese Schatten zu sehen, seine Gedanken zu spüre und genau zu wissen, daß es kein zurück gibt, kein zurück in die lieblichen Wälder, zum friedlich plätschernden Bach, an dem die Sippe wohnt, die Kleinen mit den ehrwürdigen Alten spielen, was ich nie wieder sehen darf ? Weißt Du das? Du ahnst es nicht einmal!"
"Schafft euch bloß keinen Hund an, das ..."

Name: Matthias Broske
Adresse: Erikastr. 16, 59558 Lippstadt
e-mail: MBroske@t-online.de