Ein Zitat: "Es ist mir Ehre, den tapferen Recken des Blutbanners helfen zu dürfen. Und sollte Rondra den einen oder anderen in ihre Hallen abberufen, dann solltet ihr der Leuin dafür danken. Für die Göttin, gegen den Dämonenmeister!"

1) "Du und zwei Kameraden seid in Tobrien auf Kundschaftergang, als ihr von 10 Wesen überfallen werdet, die wohl einmal Wölfe gewesen sein mögen, bevor ihnen diese Reißzähne mit Gift (?) gewachsen sind. Einer deiner Kameraden flieht, der andere ist von wohl fünf der Wesen umstellt. Was tust Du?"

Ich ergreife mein Schwert und stelle mich den Wesen in den Weg. Meinem fliehenden Kameraden wird schon die Göttin für seine Feigheit strafen.

2) "Du blickst auf Deinen Arm, der sich schon ganz schwarz verfärbt hat und in dem schon die Maden wüten. Keiner in diesem Troß scheint Dir mehr helfen zu können. Was tust Du?"

"Wieso nur strafst Du mich, Rondra? Habe ich Dir nicht treu genug gedient? Nun denn, so nehme diesen, meinen Arm zu Dir", mit diesen Worten werde ich den Arm abschlagen. So habe ich wenigstens noch einen heilen Arm um mich der Armee der Finsternis stellen zu können. 

Er wurde im Jahre 17 v. Hal in dem Ort Barburin als dritter Sohn eines Händlers geboren. Später trat er auf eigenen Wunsch in die Kirche der Leuin ein. Weiterhin ist er, um ein großer Held zu werden, dem Heiligen Orden zur Wahrung von Rhodenstein beigetreten und hat dort auch die Weihe zum Ritter der Göttin erhalten.
Im Jahre 10 n. Hal ist er mit dem Ordensbrüdern in Streit geraten und den Orden verlassen.Um die Göttin gnädig zu stimmen, ist er auf eine Bekehrungsfahrt in die Orklanden gezogen und entdeckte dort das kleine Örtchen Talligon (97 Meilen östlich von Phexcaer). Um die marodierenden Orks zu stoppen, hat er einen Orden mit der finanziellen Unterstützung seiner Brüder gegründet und ist seither Großmeister des Ordens zur heiligen Bekehrung der heidnischen Orkenwesen und dererlei Ungetüme (z. Zt. gehören dem Orden ein Ritter der Göttin, ein Knappe der Göttin und vier Laien an, Zugang nur für Rondra-Geweihte und verdiente Rittersleute).
Im Jahre 15 n. Hal ist er zum Schwert der Schwerter gereist und hat dort die Weihe zum Schwertbruder, sowie die Anerkennung des Ordens erhalten. Vor kurzer Zeit erst hat er von der Rückkehr des Dämonenmeisters und dem Aufruf des Blutbanners gehört (Orden liegt halt tief in der Pampas) und sich sodann gleich auf dem Weg nach Leuenwehr gemacht, um das Blutbanner zu unterstützen.

Spieler: Thorsten Heckel
e-mail: Thorsten.Heckel@WI.Stud.TU-Ilmenau.DE
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