Toran


Voller Name: Toran von Welzelin
Typus: Söldner
Herkunft: Thorwal
Lebenslauf
Irdisches

Ein Zitat: "Tue nichts, was du nicht willst, dann verlierst du niemals deine Selbstachtung."



Seine Reaktion auf mögliche Ereignisse

1) "Du und zwei Kameraden seid in Tobrien auf Kundschaftergang, als ihr von 10 Wesen überfallen werdet, die wohl einmal Wölfe gewesen sein mögen, bevor ihnen diese Reißzähne mit Gift (?) gewachsen sind. Einer deiner Kameraden flieht, der andere ist von wohl fünf der Wesen umstellt. Was tust Du?"

Ganz einfach: Ihm helfen. Ich versuche, die Mehrheit der Bestien davon zu überzeugen, daß ich die bessere Beute für sie bin. Natürlich in der Hoffnung, ich kann sie alle bezwingen, aber wie gesagt, darüber denkt Toran erst später nach.

2) "Du blickst auf Deinen Arm, der sich schon ganz schwarz verfärbt hat und in dem schon die Maden wüten. Keiner in diesem Troß scheint Dir mehr helfen zu können. Was tust Du?"

Selbstmord. Was soll ich mit einem Arm schon machen? Ein Pailos ist mit einer Hand recht schwer zu führen. Ich müßte von nun an auf den Kampf gegen das Böse verzichten. Und den Rest des Lebens irgendwo auf der Straße sitzen und Leute nach Dukaten für einen Kriegsveteranen fragen? 



Lebenslauf

Toran zeigt vor niemandem (!) Respekt. Nicht einmal vor Dämonen.
Beispiel: Ein Dämon hat ihm alles weggenommen (Waffen, Kleidung, Ausrüstung).
Der Dämon steht hinter ihm und spricht: "Willst du mir einen Gefallen tun? Antworte oder leide!"
Antwort: "Kannst du mir vielleicht erstmal meinen Pailos zurückgeben?"
Sprich: Er tut nichts, was er nicht selber auch will. Er würde niemals einen einfachen Handwerker umbringen, nur weil ein böser Schwarzmagier ihm das befiehlt. Aber es gibt nichts, was ihm wichtiger ist als Freiheit, Ehre, Stolz und der Glaube an die Zwölfe und Kor.
Außerdem hat Toran keine Angst vor dem Tod. Er denkt einfach nicht darüber nach. Und was man nicht in Gedanken hat, braucht man nicht zu fürchten. Leider neigt er in einigen Situationen dazu, tatsächlich nicht über Dinge nachzudenken, wodurch er oft in gefährliche Situationen gerät. Nicht zuletzt, weil er einfach mal eben den bösen Schwarzmagier beleidigt, obwohl dieser
bereits durch seine unkooperative Haltung nicht gut auf ihn zu sprechen ist. Auf seinen Vorgesetzten im Kampf gegen Borbarad würde er allerdings hören, denn das will er ja. Es gibt aber noch mehr, was ihm wichtig ist und was er auch nur über seine Leiche abgeben würde: Das Geld. Da merkt man doch, daß er eben 'nur' ein Söldner ist. Er führt Aufträge nur gegen Bezahlung aus. Dies gilt für das normale Leben, und nicht für die momentane Situation. Denn im Moment ist Aventurien in Gefahr. Und der Kampf gegen Borbarads Schergen ist schließlich 'Selbstschutz'.

Weitere Zitate:
"Laß dich mit Morddrohungen zu nichts zwingen, die Zwölfen werden dir auf dem rechten Weg beistehen."
Begründung: Nun ja, Borbarad ist nicht gerade der Freund der Zwölfen und man kann doch nicht zulassen, das die eigenen Nachfahren in der Tyrannei leben.



Irdisches

Spieler: Lars
e-mail: HBDBoy@aol.com