Ein Zitat: "Wir schulden den Göttern alles was wir haben. Sie haben uns mit Ihren Gaben gesegnet. Mag Hesinde uns das Wissen gegeben haben, Rondra gab uns die Kraft zu Kämpfen, Praios hilft uns zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden. So sind wir allen zwölfen verpflichtet, ihre Gaben zu Ehren, und sie zu bewahren bis an unser Ende. Dann, wenn wir vergehen fordern alle zwölf Ihre Gaben zurück. Doch hier, in Schwarztobrien werden diese Gaben nicht zurückgegeben. Untote und widernatürliche Kreaturen ziehen über das Land und höhnen den Göttern. Ich werde meinen Teil dazu beitragen, den göttliche Ordnung wieder herzustellen. Jede erlöste Seele rechtfertigt meinen Kreuzzug gegen das Böse in diesem Lande."

1) "Du und zwei Kameraden seid in Tobrien auf Kundschaftergang, als ihr von 10 Wesen überfallen werdet, die wohl einmal Wölfe gewesen sein mögen, bevor ihnen diese Reißzähne mit Gift (?) gewachsen sind. Einer deiner Kameraden flieht, der andere ist von wohl fünf der Wesen umstellt. Was tust Du?"

Ich schicke ein Stoßgebet zu meinem Herren Boron: Er möge meinen Kamerad noch nicht zu sich nehmen. Seine Zeit ist noch nicht gekommen, er kann noch so viel Gutes tun und wider der Finsternis kämpfen. Dann ziehe ich meine Waffen und fange an die Bestien zu erschlagen, die meinen Kameraden niedergerissen haben.

2) "Du blickst auf Deinen Arm, der sich schon ganz schwarz verfärbt hat und in dem schon die Maden wüten. Keiner in diesem Troß scheint Dir mehr helfen zu können. Was tust Du?"

Ich darf nicht auf den Schachtfeldern Tobriens sterben. Meine Seele muß vor dem bösen bewahrt werden. Ich nehme mein Schwert, schreie bis ich keine Luft mehr bekomme und schlage mir den Arm ab, bevor mich erlösende Dunkelheit umgiebt.

Er trägt eine schwarze Rüstung, darüber einen weissen Überwurf und einen langen weissen Mantel. Auf beidem ist das hlg. Symbol des Raben gestickt. Er ist ein wahrer Ritter (im klassischen Stil) und besitzt gute Beziehungen zum Hzg. Waldemar von Weiden. 

Spieler: Jens Horn
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